Ich verbringe gerne Zeit mit Luke und stelle was mit ihm an. Er muss nicht arbeiten, weil wir nichts zu arbeiten haben. Es gibt keine Rinderherden und er ist kein "Transportgerät".
Ich nmöchte gerne, dass er Spaß hat am Tun. Und nun grübele ich, wie das gehen kann und was das sein kann. ich sehe so viele Pferde, die lustlos irgendwelche Runden im Schritt , Trab und Galopp absolvieren und dabei nicht wirklich Freude zu haben scheinen. Andererseits ist natürlich Bewegung und idealerweise Gymnastizierung wichtig zum Gesunderhalten.
Muss Luke eine Stunde am Tag mir zu Diensten sein und schlicht tun, wasich will und entscheide? Nein. Das hat bestimmt seine Berechtigung, wenn Leute das so sehen, aber zu uns beiden passt es eben nicht. Auch beteiligen Luke und ich uns nicht an irgendwinem Sport, auch wenn ich gar nicht sicher bin, ob er das nicht gerne machen würde...
Ich gehe mit ihm grasen, Das macht ihm gewiss Spaß. :-) Ernsthaft: Ein paar Gedanken zum Spaß meines Pferdes beim Tun mit mir:
* Luke freut sich, wenn er mich sieht und kommt an.
* Er mag Clickern.
* Er mag geritten werden.
* Er möchte Leistung bringen.
* Er bewegt sich gerne.
* Er liebt Annerkennung. (Besuch z.B.)
Bislang haben wir viel gespielt und viel Bodenarbeit gemacht. Das Anreiten ging ultralangsam und 100%problemlos. Wir können nun Schritt, Trab udn Hoppelgalopp auf Anheben der Energie und stimmliche Bitte. Bremsen udn lenken ist noch ein wenig zufallsabhängig. Wir sind also so weit wie andere nach ein, zweimal reiten, nur vielleicht mit etwas mehr Vertrauen.
Ich möchte, dass er Spaß hat und überlege nun, wie das gehen kann. Ich glaube, es gibt einen Unterschied zwischen
Ich möchte gerne auf beiden Dimensionen gut unsere gemeinsame Zeit verbringen. Mal sehen, was ihm wirklich Spaß macht... jenseits des Im-Kreislatschens. Daneben werden wir ein bisschen intensiver reiten, weil er eben auch körperlich mit 4 Jahren dazu in der Lage ist und Lust dazu hat udn gerne das tut, worum ich ihn bitte.
Ich nmöchte gerne, dass er Spaß hat am Tun. Und nun grübele ich, wie das gehen kann und was das sein kann. ich sehe so viele Pferde, die lustlos irgendwelche Runden im Schritt , Trab und Galopp absolvieren und dabei nicht wirklich Freude zu haben scheinen. Andererseits ist natürlich Bewegung und idealerweise Gymnastizierung wichtig zum Gesunderhalten.
Muss Luke eine Stunde am Tag mir zu Diensten sein und schlicht tun, wasich will und entscheide? Nein. Das hat bestimmt seine Berechtigung, wenn Leute das so sehen, aber zu uns beiden passt es eben nicht. Auch beteiligen Luke und ich uns nicht an irgendwinem Sport, auch wenn ich gar nicht sicher bin, ob er das nicht gerne machen würde...
Ich gehe mit ihm grasen, Das macht ihm gewiss Spaß. :-) Ernsthaft: Ein paar Gedanken zum Spaß meines Pferdes beim Tun mit mir:
* Luke freut sich, wenn er mich sieht und kommt an.
* Er mag Clickern.
* Er mag geritten werden.
* Er möchte Leistung bringen.
* Er bewegt sich gerne.
* Er liebt Annerkennung. (Besuch z.B.)
Bislang haben wir viel gespielt und viel Bodenarbeit gemacht. Das Anreiten ging ultralangsam und 100%problemlos. Wir können nun Schritt, Trab udn Hoppelgalopp auf Anheben der Energie und stimmliche Bitte. Bremsen udn lenken ist noch ein wenig zufallsabhängig. Wir sind also so weit wie andere nach ein, zweimal reiten, nur vielleicht mit etwas mehr Vertrauen.
Ich möchte, dass er Spaß hat und überlege nun, wie das gehen kann. Ich glaube, es gibt einen Unterschied zwischen
- Spaß am Tun
- und Spaß an dem, was man eben tun muss, also guter Anleitung
Ich möchte gerne auf beiden Dimensionen gut unsere gemeinsame Zeit verbringen. Mal sehen, was ihm wirklich Spaß macht... jenseits des Im-Kreislatschens. Daneben werden wir ein bisschen intensiver reiten, weil er eben auch körperlich mit 4 Jahren dazu in der Lage ist und Lust dazu hat udn gerne das tut, worum ich ihn bitte.