Wenn man ein Pferd hat, muss man sich outen, so kommt es mir manchmal vor. Man muss sich entscheiden und sich positionieren, was man macht und wen man gut findet und sich abgrenzen und bei Reitweisen, Ansichten und Lehrern schnell Schlechtes finden. Das gelingt bei jedem Menschen und jeder "Methode". Es ist jedoch an sich langweilig.
ich stelle fest, dass ich mich schlecht einordnen kann und auch nicht eingeordnet werden will... jedenfalls nicht von mir selbst. Das nimmt mir so viele Möglichkeiten, Spannendes offen anzusehen oder zu lernen.
Ich bin Englischreiter? Nee, das kann man nciht sagen. Vieles gefällt mir, vieles auch nicht.
Westernreiter? Nee,,, ich habe ein QH und einen Westernsattel aktuell. Da enden die Gemeinsamkeiten.
Freizeitreiter? Klar. Das sind wir doch so gut wie alle. Oder alle?
NHS? Nee, fand ich eine Zeitlang gut. Dann nicht mehr... Nun entdecke ich, dass es auch dort kluge Leute gibt, die toll arbeiten.
Clicker? Ja! Für viele Themen und mein Pferd und mich super. Ich halte mich aber nicht an die üblichen Regeln und ich bin sicher, dass es für viele Leute nicht passt!
Reiten..? Ich muss persönlich nicht reiten. Mein Pferd ist aber ein Leistungstyp. Solange wir Lust dazu haben, üben wir das. Wir sind gaaaanz am Anfang in den ersten Schritten des Anreitens.
Und und und... man kann weitere Hunderte Label durchschauen. Das bringt mich jedoch nicht weiter. Ich möchte offen schauen, was Luke und mir nutzt. Ich möchte mich für Lehrer entscheiden, die zu meinen Werten passen und die uns weiterbringen. Deren komplettes Leben mit Pferden interessiert mich nicht. Ich möchte lesen und schauen, in Kursen oder Videos, was mir nützt. gefällt oder mich inspiriert. Die negativen Seiten muss ich nicht so unbedingt diskutieren. Es lässt sich oft nicht vermeiden, sie wahrzunehhmen, das ist schlimm genug.
Ich bin.... Lukes Mensch. Und fertig.
ich stelle fest, dass ich mich schlecht einordnen kann und auch nicht eingeordnet werden will... jedenfalls nicht von mir selbst. Das nimmt mir so viele Möglichkeiten, Spannendes offen anzusehen oder zu lernen.
Ich bin Englischreiter? Nee, das kann man nciht sagen. Vieles gefällt mir, vieles auch nicht.
Westernreiter? Nee,,, ich habe ein QH und einen Westernsattel aktuell. Da enden die Gemeinsamkeiten.
Freizeitreiter? Klar. Das sind wir doch so gut wie alle. Oder alle?
NHS? Nee, fand ich eine Zeitlang gut. Dann nicht mehr... Nun entdecke ich, dass es auch dort kluge Leute gibt, die toll arbeiten.
Clicker? Ja! Für viele Themen und mein Pferd und mich super. Ich halte mich aber nicht an die üblichen Regeln und ich bin sicher, dass es für viele Leute nicht passt!
Reiten..? Ich muss persönlich nicht reiten. Mein Pferd ist aber ein Leistungstyp. Solange wir Lust dazu haben, üben wir das. Wir sind gaaaanz am Anfang in den ersten Schritten des Anreitens.
Und und und... man kann weitere Hunderte Label durchschauen. Das bringt mich jedoch nicht weiter. Ich möchte offen schauen, was Luke und mir nutzt. Ich möchte mich für Lehrer entscheiden, die zu meinen Werten passen und die uns weiterbringen. Deren komplettes Leben mit Pferden interessiert mich nicht. Ich möchte lesen und schauen, in Kursen oder Videos, was mir nützt. gefällt oder mich inspiriert. Die negativen Seiten muss ich nicht so unbedingt diskutieren. Es lässt sich oft nicht vermeiden, sie wahrzunehhmen, das ist schlimm genug.
Ich bin.... Lukes Mensch. Und fertig.